Wenngleich uns die Covidproblematik auch weiterhin beschäftigt/Vorsicht geboten ist, entspannt sich die Situation ja doch allmählich in der Gesellschaft. Und deshalb gilt an dieser Stelle, nach den mehr als 24 Monaten Pandemie, ein ganz ausdrückliches und großes, großes „DANKESCHÖN“ allen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde, die in dieser schwierigen Zeit (jeder auf seine Weise) Gemeindearbeit getragen haben und somit Kirche vor Ort ermöglicht haben. 

Eine Brücke verbindet.

Viele sind dabei in diskreter und oft eingeschränkter Weise ihren Aufgaben nachgegangen. Und es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen, denn ich rede nicht von drei-vier „peopeln“ sondern von einer großen Gruppe von Menschen: Von den Helfern im Besuchsdienst, dem Büchereiteam, den Leitern der täglichen Abendandacht und der Unterstützungskraft beim Friedensgebet, vom Kaffeeteam nach dem Gottesdienst, der Krabbelgruppeleitung, den Austeilern des Regenbogens, den Onlineandachtsleitern, der ehrenamtliche Hilfe im Büro, den Darstellern und der techn. Unterstützung beim Weihnachtsmusical, dem Techniker bei Onlineandachten, täglichem Impuls und Onlinegottesdiensten, dem Caféteam vom Mittwochnachmittag, den Teamern des Blockunterrichts im Sommer, den Helfern bei Gottesdiensten, dem Team, dass die Fördervereinsgründung vorangetrieben hat, den vielen, die sich – von anderen oft gar nicht wahrgenommen – in unterschiedlichen kirchlichen Gremien einsetzen, den musikalischen Unterstützern an der Orgel/dem Klavier/durch Gesang oder Blasinstrument, dem Kindergottesdienstteam, den Predigern und Gottesdienstleitern (Laien oder Theologen) die immer wieder bei uns einspringen. Und vermutlich habe ich bei dieser Aufzählung noch jemanden vergessen und bitte deshalb vorab vielmals um Entschuldigung!

Kirchenvorstandsklausur im März 2022.

Ein ganz besonderer Dank – und auch das gehört unbedingt an diese Stelle – gilt dem Kirchenvorstand, der in diesen belastenden Jahren das Geschick der Gemeinde durch schwierige Gewässer geführt hat, dessen Hauptaufgabe es war, die Gemeinde zusammen zu halten/zu einen, zu motivieren und nach vorne zu bringen (was ihm auch gut gelungen ist!!!).

Und auffällig war: Wenn ein Kirchenvorsteher kürzer treten musste/nicht konnte wie bisher (was natürlich auch vorkommen kann), dann wurde die dadurch anfallende Mehrarbeit selbstverständlich von den Anderen getragen. Das war großartig, zu erleben!

Der Einsatz aller hier genannten beeindruckt mich tief!!!! Sie alle sind – jeder auf seine Weise – Brückenbauer zu den Menschen hin, für die sie sich einsetzen und sie bereichern damit unsere Gemeinde!

Und es freut mich diebisch, wie Gemeindeglieder und Freunde der Gemeinde reagieren, indem sie Gemeindeangebote wahrnehmen und an Gottesdiensten und Veranstaltungen teilnehmen. Deshalb auch ein großes Dankeschön an die Gemeinde, die mitgeht und Gemeindeleben damit auch attraktiv macht!                                        

Pastor CC Möller