Kategorie: Gemeinde (Seite 2 von 3)

Ehrenamtliche gesucht

Unser Besuchsdienst ist ein sehr attraktives Ehrenamt mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten.

Wer mitmacht, kann sowohl die Häufigkeit als auch den Zeitpunkt der Besuche frei, je nach individuellen Vorgaben, gestalten. Auch die zeitliche Länge eines Besuches bestimmen Sie selbst. Daher ist dieses Ehrenamt gerade etwas für Menschen, die in ihrer Freizeit flexibel bleiben möchten.

Die Teams werden regelmäßig geschult und treffen sich regelmäßig zum Austausch, niemand wirft Sie ins kalte Wasser!

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„Jugendkantorei St. Johannes“

Im September 2012 rief der Wunstorfer Chorleiter Matthias Schwieger die damalige „Kinder- und Jugendkantorei Großenheidorn“ ins Leben. Sie richtete sich an Jugendliche, die bereits in der Grundschule Chorerfahrung gesammelt hatten und ihre Stimmen und ihr musikalisches Repertoire ausbauen wollten.
Die erste Chorprobe begann mit sechs Teilnehmerinnen, in der zweiten waren es dann schon zehn Teilnehmerinnen.

Schnell zeigte sich, dass dieser Chor das Potential hatte, neben Auftritten bei Gottesdiensten auch Konzerte mit Pop- und Gospelmusik zu gestalten. Im Jahr 2019 änderte der Chor seine Heimatgemeinde und ist seitdem der Kirchenchor unserer Gemeinde und nennt sich „Jugendkantorei St. Johannes“.

Stimmbildung wurde und wird hier sehr ernst genommen. So entwickelten im Laufe der Jahre einige der Sängerinnen einen Stimmumfang von über drei Oktaven und können mit beeindruckender Bühnenpräsenz überzeugen. Ziel war es immer, dass jede Sängerin in der Lage ist, ein Solo zu singen.

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Die wichtige Begegnung danach!

Seit sieben Jahren gehöre ich zu einem Team, das nach jedem Sonntagmorgengottesdienst das Kirchencafé anbietet. Vor dem Gottesdienst werden schnell Kaffeegeschirr bereitgestellt und die Kaffeemaschine angestellt.

Nach dem Gottesdienst gibt es dann im Pfarrgarten Kaffee, Saft, Wasser und Kekse für alle, die es wünschen. Mir bereitet diese Arbeit große Freude, weil es einfach schön ist, sich nach dem Gottesdienst zu begegnen und auszutauschen.

Es kommt jedes Mal ein ganz gemischtes Volk zusammen und Menschen aus verschiedenen Generationen. Jeder ist eingeladen und macht das, wozu er Lust hat: Anderen begegnen und sich austauschen oder Volleyball spielen oder das Froschspiel spielen (ein spannendes Kneipenspiel, das der Pastor aus Südamerika mitgebracht hat).

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Konfirmandenferienseminar das erste Mal wieder in Südtirol!

Nach zwei Jahren Corona-Pause ist die Konfirmandengruppe endlich das
erste Mal wieder mit der Gemeinde aus Schloss Ricklingen nach Südtirol
ins Pustertal nach Weitental gefahren.

Am 15. Juli ging es mit den Konfis, den Teamern und Pastor Möller mit dem Bus Richtung Italien. Elf tolle Tage lagen nun vor uns. Auf dem Plan standen Städtebesichtigungen, Klettern in den Bergen am Fels, der Besuch bei Ötzi und vier Taufen unterm Wasserfall.

Der Altar am Wasserfall mit selbstgestalteten Taufkerzen
(Foto MN 2015)

Die ersten drei Tage verliefen reibungslos und wir konnten uns unter anderem den schönen Dom von Brixen angucken. Die Stimmung war top, das Wetter war super, doch dann hat Corona zugeschlagen. Trotz einiger Krankheitsfälle ließen wir den Kopf nicht hängen. Selbstverständlich mussten wir Hygienemaßnahmen ergreifen und die Pläne anpassen, aber allen war klar, dass wir das Beste aus der Situation machen wollen.

Neben den vielen Aktivitäten sind die Taufen während der Freizeit ein absolutes Highlight.
(Foto MN 2015)

Wir profitierten von dem schönen Wetter und machten nun viele Aktivitäten
im Freien: Fußballspielen auf dem Bolzplatz, Planschen im Pool, eine Rally mit ausgedachtem Tänzen und auch die Abendandachten feierten wir unter freiem Himmel.

Zum Glück hatten wir klasse Teamer mit an Bord, die diese ganz neue Herausforderung gemeinsam gut gemeistert haben.

Nina Neuhaus

Cafés im Kirchengemeindeverband

Café am Friedhof Immergrün

Wir freuen uns, dass wir nach der langen Corona–Pause unser Café am Friedhof, Immergrün, wieder regelmäßig öffnen können.

An jedem ersten Sonntag in der Zeit von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr lädt das Team zu Kaffee, Kuchen und Gesprächen ein. Liebevoll gestaltete Tische und gut ausgebildete GesprächspartnerInnen sind auch in schweren Stunden für Sie da.

Sie wollen ein paar unbeschwerte Stunden in entspannter Atmosphäre verbringen oder Ihr Herz ausschütten? Das alles ist in diesem Café in besonderer Weise möglich.

Café Corvinus

Mit Erfolg gestartet ist das Café Corvinus in der Oststadt.

An jedem zweiten Mittwoch von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr laden die Frauen des Teams zu Kaffee und Kuchen, Unterhaltung und Miteinander ein. Gab es zuerst „nur“ wunderbare Kuchen und Waffeln, so wird in Zukunft auch ein abwechslungsreiches Programm in der zweiten Hälfte des jeweiligen Nachmittags für die Unterhaltung sorgen. Lassen Sie sich überraschen.

Café St. Johannes

In St. Johannes suchen wir noch nach einer neuen, geeigneten
Form eines Café – Angebots. Wie in anderen kommerziellen Cafés fehlen uns auch hier die Menschen, die mitarbeiten können. Sobald wir ein Team gefunden haben, lesen Sie von uns.

Seis Akustik besucht unsere Gemeinde

In der Vergangenheit wurden wir immer wieder von Gemeindegliedern angesprochen, dass die Akustik im Diakonisch-Kirchlichen-Gemeindezentrum nicht optimal sei. Gerade Menschen mit Hörbehinderungen müssen sich immer sehr konzentrieren um das gesprochene Wort zu hören.

Alle Beteiligten tauschen sich über die verschiedenen Akustigsysteme der Firma Seis-Akustig aus.

Deshalb hat der Kirchenvorstand in der Oktobersitzung beschlossen eine Fachfirma zur Beratung einzuladen. Heute Nachmittag war Herr Goy der Firma Seis-Akustik mit verschiedenen Gemeimdegliedern, Pastor Möller und Herrn Neuhaus im Gemeindezentrum um die verschiedenen Systeme anzuschauen und anzuhören. Das Ergebnis dieses treffens wird in der nächsten Kirchenvorstandssitzung dem Kirchenvorstand vorgestellt.

Wir freuen uns demnächst allen Menschen mit Hörbehinderung ein System zur besseren akustischen Teilhabe präsentieren zu können.

Unser Barneplatz

Unser Barneplatz verändert sein wohlbekanntes Gesicht.

Dieses Foto zeigt unseren Barneplatz in seinem bekannten Anlitz. Dies ist heute schon Geschichte, die Bagger waren in den letzten Tagen sehr fleißig und haben mit den Abrissarbeiten begonnen.

Derzeit ist es, aufgrund der Bauarbeiten, sehr umständlich vom Hasenpfahl zu unseren Gemeindezentrum zu laufen. Der Weg direkt vor dem Diakonisch-Kirchlichen-Zentrum ist aus Richtung des Barneplatzes gesperrt.

Wer auf dem Parkplatz am Hasenpfahl parkt, muss entweder der Barnestraße bis zur Albrecht-Dürer-Straße folgen oder geht „An der Johanneskirche“ bis zur Kindertagesstätte Johannes um dann wiederum über die Albrecht-Dürer-Straße unser Diakonisch-Kirchliches-Zentrum zu erreichen.

Der Fußweg vom Parkplatz am Hasenpfahl über die KiTa Johannes bis zum
Diakonisch-Kirchlichen-Zentrum

Advent, Advent ein Lichtlein brennt

Im Jahr 2020 haben wir begonnen einen Adventskalender auf YouTube zu veröffentlichen. 24 Gemeindeglieder und Freunde unserer Gemeinde haben vielen Zuschauern auf YouTube jeden Tag eine Andacht geschenkt.

Im Jahr 2021 haben wir diesen Adventskalender fortgeführt. In beiden Jahren war die Resonanz der Menschen, die unseren Adventskalender verfolgten, groß und äußerst positiv. Deshalb möchten wir in diesem Jahr wieder allen Interessierten mit einem neuen Adventskalender beglücken.

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Treffen der Andachtsleitenden

Wie sicherlich jedem Wunstorfer bekannt sein mag, feiert unsere Gemeinde jeden Abend um 18 Uhr im Diakonisch-Kirchlichen-Zentrum eine 12 minütliche Abendandacht.

Wie? Das ist nicht allen Wunstorfern bekannt, dann wird es aber Zeit.

Es gibt ein hochmotiviertes Team aus Andachtsleitenden, die seit 7 Jahren allabendlich den Wunstorfern eine kurze Abendandacht anbieten. In den vergangenen 7 Jahren gab es immer wieder wechselnde Mitglieder in dieser Gemeinschaft. Doch die Motivation und die Freude diese Andacht durchzuführen war und ist ungebrochen.

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Ein Sonnenschutz für unsere Terrasse

Die Rückseite unseres Diakonisch-Kirchlichen-Zentrums

Wer in der letzten Zeit über den Barneplatz gegangen ist und auf die Rückseite unseres Diakonisch-Kirchlichen Zentrum geschaut hat, wird festgestellt haben das dort zwei ziggarrenförmige „Skulpturen“ emporragen. Der ein oder andere mag sich gefragt haben, was das sein könnte.

Im letzten Jahr haben wir in den Sommermonaten begonnen einen Gartengottesdienst zu feiern. Morgens meint die Sonne es sehr gut mit uns und scheint unseren Besuchern ins Gesicht. Wir haben unsere vorhandenen Sonneschirme als Sonnenschutz aufgestellt. Leider decken diese nicht alle Besucher ab und bei Wind wird die Stabilität ebenfalls zu einer Herrausforderung. Hinzu kommt, dass sich manchmal Wolken vor die Sonne schieben und der Natur ein wenig Nass spenden. Das wird für uns und unsere Besucher auch spannend.

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